Arbeiten mit eIAM
- Arbeiten mit eIAM
Die Marktleistung eIAM steuert den Zugriff auf Webanwendungen, native Mobile-Apps und Webservices der Bundesverwaltung und schützt diese vor unerlaubtem Zugriff. eIAM föderiert die elektronischen Identitäten unterschiedlicher interner und externer Identitätsprovider zu Verbundsidentitäten zuhanden der Zielapplikationen und setzt die geforderte Authentifizierungsstärke durch. eIAM ermöglicht den Single Sign-On (SSO) über mehrere Applikationen.
Optional kann eIAM den angeschlossenen Applikationen Aussagen zu den Berechtigungen der User übermitteln. Das sogenannte Accessmanagement (Zugriffsverwaltung) entspricht der eIAM Leistung 7.
eIAM "Landing page"
Diese Seite dient als Landing page zur Referenzierung aus den Betriebshandbüchern der integrierten Applikationen. Hier finden Sie die relevanten Informationen für ein möglichst friktionsfreies Zusammenarbeiten zwischen Betriebs-/Projektorganisation Ihrer Fachapplikation und eIAM. |
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Beachten Sie insbesondere den Bereich eIAM-Releaseplan, mit den Informationen, wann auf welchem Stage welche Arbeiten mit möglichem Impact auf Ihre Applikation durchgeführt werden.
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eIAM Infrastruktur und die –Nutzung
Der eIAM-Service ist ein VK3-Standarddienst der Bundesverwaltung, bzw. der BK DTI mit dem Leistungserbringer BIT. Die aktuellen Zahlen von eIAM sind wie folgt;- Integrierte Lösungen: +700, aller Departemente und der Bundeskanzlei, sowie Drittkreisämter, ca. 5-15 zusätzliche pro Monat
- Anzahl eIAM-Authentifizierungstoken: ca. 500'000/Tag (Rekord: 687’439 im November 2022)
- Anzahl Identitäten: 2.45 Mio., ca. 100-120 zusätzliche pro Tag
- Das jährliche Wachstum betrug in den letzten Jahren ca. 30-50%