eIAM APIs
Der Einsatz diesen APIs mit eIAM erfolgt, wenn Sie nicht alle Informationen zur Laufzeit aus dem Authentifizierungstoken lesen können und Sie Daten in ihrer Fachapplikation mit eIAM synchronisieren, bzw. auswerten müssen.API Änderungen werden vom BIT 6 Monate im Voraus (auch im Rahmen der Release Notes) kommuniziert. Mit der Einführung einer neuen Schnittstellenversion (Vx), unterstützt das BIT die aktuelle, die neue Version und die Vorgängerversion Vx-1. Dies maximal noch bis zum übernächsten Service Release (ausschliesslich). Danach kann die Version Vx-1 nicht mehr genutzt werden. Der Kunde verpflichtet sich, durch die Schnittstellenänderungen notwendige Arbeiten an der Applikation zu veranlassen und diese im Bedarfsfall termingerecht umzusetzen.
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tbdVerbindlichkeiten für den Kunden
Die notwendigen Arbeiten an der Applikation bei Schnittstellenänderungen nach der eIAM Integration MÜSSEN dabei vom Kunden sichergestellt werden!Dabei sind die definierten Schnittstellen-Vorgaben von eIAM verbindlich einzuhalten, diese werden nicht der Zielapplikation angepasst. Führt dies zu einer Inkompatibilität zwischen Ziel und eIAM und das Ziel kann nicht angepasst werden (die Bereitschaft hierfür ist bei SaaS-Anbietern manchmal nicht gegeben), ist der Anschluss an eIAM gefährdet. Solche Applikationen sollten NICHT beschafft werden. Ist dies trotzdem notwendig, muss der Kunde auf seine Kosten im BIT oder anderswo einen Adapter im Sinne einer vermittelnden Fachapplikation (vgl. ) entwickeln und betreiben lassen. Eine solche Inkompatibilität führt nicht automatisch zu einer Ausnahmebewilligung der eIAM Bezugspflicht.
Von eIAM bereitgestellte APIs
- API eIAM-AMW (API für die Benutzer- und Zugriffsverwaltung)
- API eIAM-LDS (LDAP-Zugriff auf das Verzeichnis der Benutzer und Rollen)
- API eIAM-RDM (adminPortal, Remote delegierte Verwaltung von Benutzern und Rollen)